Clevere Tipps für ein
Wohlfühlklima trotz
Heizungswärme

Was bewirkt die Heizungsluft?

Die durch Heizungen erzeugte warme Luft reduziert die relative Feuchtigkeit in Innenräumen. Dies kann zu trockenen Schleimhäuten führen, die das Risiko für Infektionskrankheiten erhöhen. Die Haut leidet ebenso unter Feuchtigkeitsmangel, was sich durch Trockenheit und Risse äußern kann. Weiterhin können Allergene wie Staub in der trockenen Luft verstärkt zirkulieren, was besonders für Allergiker eine Herausforderung darstellt.

Wie lässt sich die Raumfeuchtigkeit regulieren?

Eine Schlüsselstrategie im Umgang mit Heizungsluft ist die Regulierung der Raumfeuchtigkeit. Durch regelmäßiges Lüften der Räume, etwa durch Stoßlüften mehrmals täglich, und die Verwendung von Zimmerpflanzen kann die Luftfeuchtigkeit verbessert und ein angenehmeres Raumklima geschaffen werden.

Effiziente Nutzung von Luftbefeuchtern

Luftbefeuchter sind praktische Geräte, um aktiv die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu erhöhen. Sie sollten jedoch mit Bedacht und unter Beachtung der Hygienevorschriften verwendet werden, um die Bildung und Verbreitung von Keimen zu verhindern.

Hautpflege als essenzieller Bestandteil im Winter

Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Hautpflege gerichtet werden. Feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotionen sowie genügend Flüssigkeitszufuhr können helfen, die Haut vor den Auswirkungen der trockenen Luft zu schützen.

Balance zwischen Wärme und Wohlbefinden

Mit gezielten Maßnahmen lässt sich die Herausforderung trockener Heizungsluft meistern, sodass Sie die warme und behagliche Atmosphäre in Ihren Räumen während der Wintermonate genießen können, ohne Kompromisse bei Ihrer Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden einzugehen.

Bei allen Fragen rund um Ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit stehen Ihnen unsere fachkompetenten Mitarbeiter*innen gerne zur Seite! Zögern Sie nicht uns anzusprechen!